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Wurzeltechnik

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Bäume ohne Wurzeln sind tot, nicht wahr?

 

Wurzeltechnik in der Bibel

Wir sehen den Stamm eines Baumes, seine Zweige und Blätter. Im Frühling bewundern wir die Blütenpracht und im Herbst erfreuen wir uns der Früchte und ernten sie. Aber was wir nicht sehen sind die Wurzeln. Sie jedoch sind es, die den Baum tragen, ihm Festigkeit geben und die Spannweite anzeigen. Das Wichtigste jedoch ist, der Baum nimmt durch seine Wurzeln die Nahrung auf. Wie tief die Wurzeln reichen und wie groß die Spannweite des Wurzelgeflechts ist, kann nur erahnt werden.


So verhält es sich auch mit den Wortwurzeln der hebräischen und griechischen Wörter. Viele Wörter lassen sich auf ihre Wurzeln zurückführen und erweitern damit die Bedeutungsbreite. Erst wenn wir die Wurzelbegriffe mit einbeziehen, verstehen wir mehr vom Text und die Auslegung wird präziser.



Feigenbaum

HaShmona

Der biblische Garten: Als Projekt
wurde er in Zusammenarbeit mit
der Altertumsbebehörde Israels
im Jahr 2000 errichtet.  

Es gibt da noch so ein Stilmittel, es steht am Ende vieler Verse. Nein, kein Doppelpunkt, kein Fragezeichen und auch kein Ausrufezeichen, sondern ein ganz normaler und doch kaum beachteter Buchstabe aus dem hebräischem Alphabet steht dort völlig verwaist herum.  Es geht zum letzten Stilmittel hier.
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